Und so entschlossen sich Thomas und Uwe dazu, in der Kampagne 2001 auf den „großen Bühnen der Meenzer Fassenacht“ eine kreative Pause einzulegen und machten lediglich bei den Sitzungen ihres TTC Ginsheim die Not zur Tugend bzw. Programm:

Als Zwei Stromer vom Altrhein suchten sie nach dem Dritten Mann.

 

Da sich dieser jedoch auch dort nicht fand, die Sehnsucht nach dem KCK und allen Aktiven auf und hinter der Bühne allerdings groß war, entschlossen sich die Beiden auch als Duo den Schritt in die „Fastnachtsbundesliga“ zu wagen. 

 

Und trotz oder gerade wegen des Entschlusses, zukünftig auf Kostüme im XXL-Format weitestgehend zu verzichten, hatten die Beiden durchschlagenden Erfolg. 

Als Zwei Humorartisten wurden Thomas und Uwe sofort vom Publikum angenommen, was sich nicht nur in der Verleihung der „Jokuskappe“ der Mainzer-Allgemeinen-Zeitung sondern auch noch in einem tollen Fernsehauftritt 

bei „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“ widerspiegelte.

 

4/7         weiter

 

zzur Seite      1  / 2  / 3  /  4  /  5  /  6  /  7